Ich stimme den meisten vorigen Blogbeiträgen zu. Der Anfang war mir viel zu seicht (wenn das Musica celestis ist, dann lieber zu Boulez in die Hölle). Aber James Carter und das Saxophonkonzert haben es noch rausgerissen.
Ich will nicht meinen ganzen Text hierher kopieren, darum der Link zu meinem ausführlichen Konzertbericht:
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