Ultraschall Festival Berlin

Festival für neue Musik, veranstaltet von Deutschlandfunk Kultur und rbb Kultur.

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Jon Øivind Ness

 
 
 
 
 

Jon Øivind Ness, Jahrgang 1968, wuchs auf der Insel Inderøy im Norden der mittelnorwegischen Region Trøndelag auf, wo er früh verschiedene Instrumente ausprobierte und sich auch mit norwegischer Folklore beschäftigte. Er ließ sich in Klassischer Gitarre an der Staatlichen Musikakademie in Oslo ausbilden, um anschließend Komposition zu studieren. Während der 90er Jahre setzte sich Ness vorwiegend mit Popmusik und Impulsen aus dem Progressive Rock auseinander, bevor er sich der Neuen Musik zuwandte. Als Komponist arbeitet er mit verschiedenen bi- und polytonalen Harmoniesystemen, die er raffiniert verknüpft und als Grundlage für improvisatorisch geprägte Strukturen heranzieht. In den letzten Jahren hat er sich auch verstärkt mit Mikrotonalität als Bereicherung seiner harmonischen Sprache beschäftigt, mit Prinzipien spektraler Anordnung der Klänge und mit Symmetrien. Humor ist stets ein wichtiger Teil in seiner Musik, dieser hat in den letzten Jahren zunehmend dunkleren und beißenden Charakter angenommen.

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