Claudia Barainsky
Die Sopranistin Claudia Barainsky studierte an der Hochschule der Künste in Berlin bei Ingrid Figur, Dietrich Fischer-Dieskau und Aribert Reimann. Nach ihrem Debüt an der Sächsischen Staatsoper Dresden 1994 mit der Titelpartie in Aribert Reimanns “Melusine” folgte eine weltweite Karriere. Die Künstlerin gilt international als eine der vielseitigsten ihres Fachs. Ihr breitgefächertes Repertoire umfasst Werke aus allen Epochen des Musiktheaters. So gestaltete sie Partien wie die Anna in Marschners “Hans Heiling”, die Titelpartien in Hasses “Cleofide” und in Bergs “Lulu”, ebenso die Marie in “Wozzeck”. Neben ihrer Operntätigkeit ist die Künstlerin auch regelmäßig auf den internationalen Konzertpodien zu erleben, auch hier umfasst ihr Repertoire sowohl die Sopran-Partien der großen Oratorien, Symphonien und Orchesterlieder als auch zeitgenössische Werke, die Komponisten regelmäßig für sie schreiben.
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