Ultraschall Festival Berlin

Festival für neue Musik, veranstaltet von Deutschlandfunk Kultur und rbb Kultur.

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Clemens Gadenstätter

 
 
 
 
 

Clemens Gadenstätter (geboren 1966 in Zell am See/Salzburg), absolvierte Kompositionsstudien bei Erich Urbanner (Universität für Musik und darstellende Kunst – Wien) und Helmut Lachenmann (1992-95, Musikhochschule Stuttgart), sowie ein Flötenstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Wolfgang Schulz.

Während seines Studiums war Gadenstätter in mehreren Ensembles und Orchestern aktiv, unter anderem beim Klangforum Wien (1989-94). Gemeinsam mit Florian E. Müller gründete er 1990 das „ensemble neue musik – wien“.

Clemens Gadenstätters Werke entstanden u. a. im Auftrag des Südwestrundfunks Baden-Baden (Donaueschinger Musiktage 2001, 2005, 2012), der Musikbiennale Berlin, des Konzerthaus Berlin, der Salzburger Festspiele, des Festivals Musik der Jahrhunderte – Stuttgart, im Auftrag von Wien Modern, des ORF, der Musikbiennale Salzburg, des Steirischen Herbstes, der Neuen Vocalsolisten Stuttgart, des Ensembles Asamisimasa, des Ensemble Instant donné, des Ensemble Nikel, des Klangforum Wien, des Ensemble Recherche und des Ensemble Modern.

Diverse Preise und Stipendien, u. a.: Arbeitsstipendium der Stadt Wien (1987, 1994), Preis Forum junger Komponisten (1992), Staatsstipendium der Republik Österreich für Komposition (1993, 1999), Jahresstipendium des Landes Salzburg für Komposition (1995), Publicity-Preis des SKE-Fonds, Förderungspreis der Stadt Wien (1997), Kompositionspreis der Erste Bank (2003), DAAD – Stipendium / Berliner Künstlerprogramm des DAAD (2006), Würdigungspreis der Stadt Wien etc.

Gadenstätters Werke wurden bei zahlreichen österreichischen Festivals aufgeführt, darunter das Festival Wien Modern, die Salzburger Festspiele (2001, 2003), das Musikprotokoll im Steirischen Herbst, die Hörgänge (Porträtkonzerte 2001 und 2003), Österreich Heute, die Bludenzer Tage zeitgemäßer Musik …

Von 1995 bis 2000 war Gadenstätter Herausgeber der Musikzeitschrift „ton“ der ISCM Sektion Österreich.
Seit 2007 ist er Mitherausgeber der Buchreihe „musiktheorien der gegenwart“ (publiziert bei Pfau, Saarbrücken).

Gadenstätter wirkte in der Organisation zahlreicher Konzertreihen und Neue-Musik-Veranstaltungen mit und kuratierte gemeinsam mit Lisa Spalt das sechs Abende umfassende Festival „salon 13“ (2000).

Seit 2003/04 ist Clemens Gadenstätter Professor an der Musikuniversität Graz für Musiktheorie und Analyse und Privatdozent für Komposition.

 

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