Kernis: angenehm wohlklingend, Reminiszenzen an Wagner zu Beginn, Part im Mittelteil
Lasser: uninteressant, belanglose Musik. Reminiszenzen an Rachmaninow, aber bitte letzteren nicht beleidigen, aber er war 50 Jahre in der Musikgeschichte zurück wie der Zeitgenosse
Rritsker: schon interessanter, mit Reminiszenzen an Mussorsky, teilweise schöne dunkle Farben
Sierra: glücklicherweise gab es diese Sensation zum Schluss, kompositorisch und interpretatorisch mit einem überragenden Meister des Saxophons: James Carter, wow!
UND: sehr gute Einführungen von Andreas Gröne (richtig geschrieben?)
Christopher Jakobi meint
Nein, er heißt Andreas Göbel. Ansonsten stimme ich abgesehen von der Kritik zu Pritsker weitestgehend zu. (Kleiner Fun-Fact: Die Kommentarfunktion korrigiert “Göbel” automatisch zu “Möbel”)