Der Abschlusstag zeigte aus meiner Sicht nochmal alle Stärken und Schwächen des Festivals und der neuen Musik überhaupt. Christoph Grunds Recital war wirklich packend. Mit Barbara Lüneburgs Auftritt konnte ich hingegen wenig anfangen. Und das DSO-Konzert war ein guter Abschluss nach dem zwiespältigen bis desaströsen Auftakt. Hier mein Bericht vom letzten Tag.
Insgesamt aber doch ein starker Jahrgang, Höhepunkt waren für mich das Zafraanski Ensemble in der Heilig-Kreuz-Kirche und das Schlagzeugrecital von Engler. Gesammelte Ultraschall-Berichte hier.
Bis zum nächsten Jahr!
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