Bei “Kojiki” musste ich mit dem sympathischen Dirigenten Thomas Moore mitschwitzen. Nach langen, intensive Probenzeiten mit stetigen Veränderungen und Rücksprachen mit dem Komponisten Hikari Kiyama präsentiert er das Werk für Ensemble, Elektronik und Video zum ersten Mal der Öffentlichkeit. Als ob man damit nicht schon genug Adrenalin hat, fordert es im Stück viel Kraft, die vielen Instrumente von Cello bis Schlagwerk über einen so langen Zeitraum zu überblicken und zusammenzuhalten, gleichzeitig von der licht- und effektvollen Video-Animation bestrahlt zu werden und schließlich bereit zu sein für den lauten Knalleffekt am Schluss.
Stress!
UltraschallReporter Benjamin Gommert (17), am .
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